adidas Adizero
352 ArtikelRekordverdächtiges Sportschuhwerk.
- adidas
- Adizero Aruku
- "Silver Metallic & Crystal White"
- CHF 124.30
- adidas
- Adizero Aruku
- "Silver Metallic & Grey Three"
- CHF 124.30
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Wonder White & Cyber Metallic"
- CHF 93.46
- adidas
- Adizero Aruku
- "Grey One & Core Black"
- CHF 86.92
- adidas
- Adizero Aruku
- "Core Black & Carbon"
- CHF 86.92
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Cloud White & Core Black"
- CHF 113.09
- adidas
- Adizero EVO SL x Pharrell Williams
- "White"
- CHF 142.06
- adidas
- Adizero EVO SL x Pharrell Williams
- "Black"
- CHF 142.06
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Cloud White & Royal Blue"
- CHF 132.72
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Core Black & Pure Teal"
- CHF 132.72
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Cloud White & Pure Teal "
- CHF 132.72
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Silver Metallic"
- CHF 170
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Lucid Lemon & Core Black"
- CHF 132.72
- adidas
- Adizero Aruku
- "Signal Green & Grey Two"
- CHF 159.90
- adidas
- Adizero Aruku
- "Cloud White & Grey Two"
- CHF 159.90
- adidas
- Adizero Aruku
- "Core Black & Signal Green"
- CHF 159.90
- adidas
- Adizero Adios OG
- "Lucid Lemon & Bright Red"
- CHF 114.96
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Core Black & Cloud White"
- CHF 170
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Black & Iron Metallic"
- CHF 170
- adidas
- Adizero Aruku
- "Cloud White & Pure Ruby"
- CHF 68.22
- adidas
- Adizero Takumi Sen 11
- "Cloud White & Lucid Red"
- CHF 177.58
- adidas
- ADIZERO EVO SL
- "Cloud White & Core Black"
- CHF 170
- adidas
- Adizero Aruku
- "Carbon & Solar Red"
- CHF 86.92
- adidas
- Adizero Aruku
- "Crystal White & Cloud White"
- CHF 86.92
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Grey Three & Glow Blue"
- CHF 170
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Lucid Pink & Core Black"
- CHF 140
- adidas
- Adizero Prime X3 Strung x Mercedes AMG
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 350
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Flash Orange & Iron Metallic"
- CHF 170
- adidas
- Adizero Pro 4 x Mercedes AMG
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 300
- adidas
- Adizero Prime SP 4 x Mercedes AMG Motorsport
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 300
- adidas
- Adizero Avanti x Mercedes AMG Motorsport
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 230
- adidas
- Adizero Ambition x Mercedes AMG Motorsport
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 230
- adidas
- Adizero EVO SL x Mercedes AMG
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 180
- adidas
- Adizero EVO SL x Mercedes AMG
- "Core Black & Lucid Red"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Core Black & Cloud White"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Semi Flash Aqua & Zero Metalic"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Blue Fusion & Zero Metalic"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Powder Plum & Silver Metallic"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Semi Coral & Flash Aqua"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Flash Aqua & Cloud White"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Lucid Blue & Lime Burst"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Core Black & Cloud White"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Cloud White & Lucid Red"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Lucid Lemon & Core Black"
- CHF 180
- adidas
- Adizero Boston 13
- "Cloud White & Lucid Red"
- CHF 180
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Lucid Red & Core Black"
- CHF 170
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Cloud White & Blue Fusion"
- CHF 170
- adidas
- Adizero EVO SL
- "Glow Blue & Silver Metallic"
- CHF 170
Adizero
Im Jahr 2004 beauftragte adidas den innovativen Designer Toshiaki Omori mit der Entwicklung eines fortschrittlichen Laufschuhs. Vier Jahre später hatte er den blitzschnellen Adizero Adios entwickelt und damit eine neue Ära von Sportschuhen eingeläutet.
Der Adios enthielt modernste Technologie, die es dem äthiopischen Läufer Haile Gebrselassie ermöglichte, beim Berlin-Marathon 2008 einen erstaunlichen Weltrekord aufzustellen. Die Adidas Adizero-Laufschuhe dominierten fortan den Langstreckenlauf. Nachfolgende Versionen wie der leichte, reaktionsfreudige Adios Boost 2 sorgten zwischen 2011 und 2014 für drei Weltrekorde. Doch 2016 änderte die Konkurrenzmarke Nike das Spiel mit ihren bahnbrechenden Laufschuhen mit Karbonfaserbeschichtung.
Adidas hatte die Produktion seiner Pro Plate-Technologie in den späten Nullerjahren aufgrund gemischter Ergebnisse eingestellt, aber Nike gelang es, die Karbonfaserplatte zu nutzen, um im Vaporfly ein noch nie dagewesenes Maß an Energierückgabe zu erzeugen. Als Reaktion darauf entwickelte adidas den Adizero Sub2, der jedoch trotz des verbesserten Boost Light-Schaums dem Vaporfly unterlag. Eliud Kipchoge von Nike schlug die adidas-Athleten Wilson Kipsang und Guye Adola beim Berlin-Marathon 2017 deutlich. Ein Jahr später stellte Kipchoge einen neuen Weltrekord auf, vor Amos Kipruto, der den Adizero Adios 3 trug, und Kipsang in der Sub2.
Auf der Suche nach Inspiration wandte sich adidas an Toshiaki Omori. Er entwarf den adidas Adizero Pro und stattete ihn mit Hightech-Merkmalen aus, darunter eine Carbitex-Carbonplatte, die es mit den Superschuhen von Nike aufnehmen sollte. Der Erfolg blieb aus, und so wählte die Marke einen anderen Ansatz und investierte Dutzende von Mitarbeitern und Spitzensportlern in ein neues Projekt. Zwei Jahre später produzierten sie die ersten EnergyRods: mit Karbon durchzogene Zwischensohlen, die den Mittelfußknochen des Fußes entsprachen.
Die EnergyRods belebten die Adizero-Reihe neu und kamen erstmals 2020 im Adios Pro zum Einsatz, der von Peres Jepchirchir und Kibiwott Kandie getragen wurde, als beide Weltrekorde im Halbmarathon aufstellten. Im Jahr 2021 brachen die adidas Adizero Schuhe sieben weitere Weltrekorde, einige davon mit dem Adios Pro 2, dessen überarbeitete Zwischensohle ihn noch schneller machte als seinen Vorgänger. Im Juni 2022 fügte adidas dem Adios Pro 3 die EnergyRods 2.0 hinzu. Mit diesem reaktionsfreudigen Schuh konnten adidas Athleten in diesem Jahr 50 % aller World Marathon Majors gewinnen.
Im Jahr 2023 brachte adidas sein bisher schnellstes Adizero Modell heraus: den Adios Pro Evo 1. Er war außergewöhnlich leicht und wurde von Tigst Assefa beim Berlin-Marathon getragen, der damit fast sechs Minuten schneller lief als der Zweitplatzierte und einen neuen Weltrekord aufstellte. Weitere Erfolge gab es 2024, als adidas Adizero Athleten beim London Marathon Gold bei Männern und Frauen gewannen, bevor Tamirat Tola mit dem Pro Evo 1 den olympischen Rekord in Paris brach. Bei den Frauen holte Assefa Silber, indem sie den bisherigen Meisterschaftsrekord übertraf, aber hinter der Alphafly-Trägerin Sifan Hassan ins Ziel kam.
Kurz darauf brachte adidas mit dem Pro 4, dessen verbessertes Obermaterial und die Lighttraxion Außensohle für eine bessere Passform und zuverlässigere Traktion sorgten, und dem EVO SL - einem erschwinglichen Trainingsschuh, der das Ziel der Marke, den Laufsport zu demokratisieren, weiter vorantrieb - weitere Innovationen auf den Markt.
Von Gebrselassies Rekordversuchen bis hin zu Tolas olympischem Triumph - die adidas Adizero Linie hat den Langstreckenlauf nachhaltig beeinflusst. Heute treiben ihre bahnbrechenden Silhouetten den technologischen Fortschritt in einer beispiellosen Ära von Geschwindigkeit und Leistung weiter voran.